Durst 11/2019
Markt & Trends 23 Wollen Sie selbst spüren, wie sich Schweizer Präzisionsarbeit in der Hand anfühlt und wie die chirurgisch scharfe Klinge schneidet? DURST verlost ein edles sknife Taschenmesser in Chirurgenstahl imWert von 599 Franken. Somachen Siemit: Senden Sie Ihre Kontaktdaten (Vorname, Name, Telefonnummer und Gastronomiebetrieb) sowie das Stichwort «sknife» per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Einsendeschluss ist der 10. November 2019. SK N I F E TA S CHENME S S ER Verlosung Michael Bach mit dem sknife Steakmesser. Jeder Fertigungsschritt erfolgt in Handarbeit. amerikanischen Starkoch Grant Achatz, bei den Roca- Brüdern im spanischen Girona und bei Mauro Colagreco imderzeit besten Restau- rant der Welt, demMirazur in Menton. Das neue Taschenmesser für Gourmets Es heisst, ein echter Schweizer habe immer ein Taschenmesser dabei. Für den Gourmet, der mehr als einen Cervelat damit einschneiden möchte, ist das klassische Offiziers- oder Multi toolmesser aber keine ernsthafte Option. Denn neben der so praktischen wie diskreten Klapp- funktion muss ein Steak-Taschenmesser vor allem eines können: Das Herz des Besitzers höherschlagen lassen. Ästhetik und Haptik, also Design, Beschaffenheit, wie sich das Mes- ser anfühlt und in der Hand liegt, sind ebenso wichtig wie eine chirurgisch scharfe Klinge. Ein Steakmesser to go, das all dies vereint, schwebte Michael Bach vor, als er vor etwa zwei Jahren den Entschluss fasste, sein erfolg- reiches Produkt, das sknife Steakmesser, als Klappmesser für die Hosentasche genussaffiner Individualisten zu entwickeln. Präzision von Uhrmachern Michael Bach ist Ingenieur mit Spezialgebiet Werkstoffe. Er war lange in leitender Position in der Uhrenindustrie tätig, unter anderem bei Rado. Die Schweizer Marke verdankt ihren Er- folg Keramikzeitmessern. Für die Entwicklung des sknife Taschenmessers kam ihm die Er- fahrung zugute. Ausgehend vom sknife Steak- messer wollte Michael Bach ein Produkt reali- sieren, das sich besonders leichtgängig öffnen lässt, nicht rostet und gleichzeitig durch die schlichte Formsprache und die hochwertigen Materialien Emotionen weckt. DasHerzstück ist ein spezieller Gleitmechanis mus: Mit leichtem Druck auf das hintere Ende der Klinge lässt sich das Taschenmesser wider standslos öffnen. Die Präzision liegt bei einem Tausendstel Millimeter. Zwei Keramikscheiben laufen aufeinander, ohne dass sie sich abnützen, verschieben oder durch Salz und Wasser ver- schleisst würden. Das Prinzip des Gleitlagers ist ein gut gehütetes Geheimnis. Michael Bach verrät nur so viel: «Es ist vergleichbar mit der Technologie und Präzision, wie sie heute in der Schweizer Uhrenbranche Standard sind.» So, wie sich Gastronomen mit dem sknife Steakmesser- und Gabelset differenzieren können, so kann sich der Connaisseur mit dem sknife Taschenmesser distinguieren. Es ist ganz klar ein besonders exklusives Schmuck- und Sammlerstück für Liebhaber. Und die Nachfrage ist bereits gross. Derzeit beträgt die Lieferfrist zwei Monate. Aber das schreckt die wenigsten Aficionados ab, genauso wenig wie der stolze Preis von 599 Franken für das High- tech-Messer aus normalem Chirurgenstahl oder sogar 999 Franken für die Variante aus 600-lagigem Damaststahl. Dafür ist dann das Schneiden eines Fleisch- Medaillons mindestens so genussvoll wie der Verzehr des saftigen Stücks. www.sknife.com
RkJQdWJsaXNoZXIy MjYwNzMx