Durst 11/2019
22 Markt & Trends D er 53-jährige Ingenieur Michael Bach vertreibt seit 15 Jahren hochwertige japanische und deutsche Küchen- messer. ProfiswiePrivate schätzen die ausser gewöhnlichen Schneidegeräte und den Service, den seine Firma CeCo Ltd. in Biel bietet. Dann, vor vier Jahren, lancierte er als Alterna- tive zum französischen Laguiole-Steakmesser eine Eigenkreation: das schlichte, hochwertige sknife Steakmesser, das vollumfänglich in der Schweiz in Handarbeit hergestellt wird und auch in der Spitzengastronomie geschätzt wird. Der korrosionsbeständige Chirurgenstahl mit Scharf, schärfer, sknife Hightech-Präzisionsmesser aus der Schweiz für Liebhaber und die Spitzengastronomie Für echte Steakliebhaber gibt es nichts Schlimmeres, als ein gutes Stück Fleisch mit einem schlechten Messer zu malträtieren. Werden die Fasern statt säuberlich fein zerteilt von einer stumpfen Klinge zerfetzt, blutet das Herz des Gourmets. Deshalb hat das Bieler Unternehmen sknife ein Hightech-Steakmesser entwickelt. Für den Fall der Fälle, dass im Restaurant zufällig kein adäquates Schnittbesteck eingedeckt wurde, gibt es das Steakmesser jetzt auch als Taschenmesser – handgefertigt und ein Beispiel schweizerischer Innovationskraft. einer Härte von 58 HRC wird im Emmental ge- schmiedet. Die Griffschalen aus Walnuss- und Eschenholz stammen aus Graubünden. Differenzierung für Spitzengastronomie Um das Holz für die Gastronomie beständig zu machen, wird es unter Vakuum und Druck mit Acryl infiltriert und somit stabilisiert. Diese Technologie basiert auf Entwicklungsprojekten mit der Holzfachschule in Biel. Die Feinverar beitung und der Handabzug erfolgen durch Messerschmied TimoMüller in der sknifeMes- sermanufaktur in Biel. Das Endprodukt ist ein Hightech-Messer, mit dem sich besonders Spitzenköche differenzieren können. Der eigene Kochstil wird heute längst flankiert von einem professionellen Marketingauftritt und einem eigenständigem Tabletop mit hand- gefertigtemGeschirr, edlen Gläsern und natür- lich auchmit einzigartigemBesteck. Das form- schöne sknife Steakmesser und die dazu passende Gabel liegen deshalb mittlerweile in vielen Spitzenrestaurants auf dem Tisch. Bei den Sterneköchen Arno Sgier in Trimbach, Hei- ko Nieder im Dolder wie auch bei Franck Gio- vannini in Crissier und sogar im Alinea beim Das sknife Steakmesser und die Steakgabel.
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