Durst 01/2019
News&Produkte 7 Braujahr 2017/2018 D ie Schweizerinnen und Schweizer lie ben ihr Schweizer Bier. Mehr als drei Viertel der hierzulande im Braujahr 2017/18 (1. Oktober 2017 bis 30. September 2018) konsumierten Biere stammten von ein heimischen Brauereien. Damit konnten die Schweizer Biere ihren Anteil am nationalen Markt von 75,2 auf 76,7 Prozent erhöhen. Der gesamte Biermarkt Schweiz verzeichnete im letzten Braujahr ein Wachstum von 1,8 Pro zent auf 4,7 Millionen Hektoliter. Während die Schweizer Biere zulegten, kames bei den Bier importen zu einemMinus von fast fünf Prozent. Zugelegt haben vor allem die Spezialitäten- und Craft-Biere, die auf einen Anteil von 18 Prozent (Vorjahr: 16 Prozent) am Gesamt konsum kamen. Das untergärige Lagerbier und das Spezialbier erreichen einen Anteil von Schweizer Bier steigert seinen hohen Marktanteil Die Schweizer trinken wieder mehr Bier. Diese Geschmackskombination ist einzigartig und schmeckt grossartig: Michel Rhabarber Himbeer wird aus echtemSaft der Rhabarber und der Himbeere gemacht und kommt ohne Aromastoffe aus. Rhabarber ist nach Apfel der amweitesten verbreitete Schorle-Geschmack und auch Himbeere ist sehr beliebt. Die fruchtige Süsse der Himbeere harmonisiert her vorragend mit der herben Säure der Rhabarber, sodass die neue Schorle imGeschmack lieblich und süffig ist. Der erfri schende Durstlöscher kommt nicht zu süss, aber auch nicht zu sauer daher. Michel Schorle Rhabarber Himbeer können Sie als Gastronomiekunde ab der Kalenderwoche 3 bei Ihrem Getränkepartner Feldschlösschen bestellen – in der 33-cl-Mehrwegflasche und in der 50-cl-PET-Flasche. www.michel.swiss Lieblich und süffig: Michel Schorle Rhabarber Himbeer Neu im Sortiment 82 Prozent. Der Pro-Kopf-Konsum dürfte nach ersten vorläufigen Berechnungen bei 55 Litern (Vorjahr: 54,3 Liter) liegen. Warum wird hierzulande wieder mehr Bier ge trunken? Der Schweizer Brauerei-Verband sieht einen der Gründe im warmen Frühling und heissen Sommer. Zumpositiven Ergebnis haben aber auch die Schweizer Biervielfalt, die gestei gerte Bierkultur und der anhaltende Craft-Bier- Trend beigetragen. Impressum DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen, www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden, Telefon 0848 125 000, www.feldschloesschen.swiss Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch, Daniela Fernández Jahrgang Dreizehnter Jahrgang neutral Drucksache 01-19-631495 myclimate.org Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Auflage Deutsch 24000, Französisch 10000, Italienisch 2000 Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.ch Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Stefan Bienz (Bienz Photography), Michael Würtenberg, Feldschlösschen, Adobe Stock, Shutterstock.de, zvg. Karikatur: Göldi (Daniel Mangold) Die Schweizerinnen und Schweizer haben im Braujahr 2017 / 18 mehr Bier getrunken als in den Vorjahren. Am liebsten genies- sen sie Schweizer Biere. Deren Marktanteil stieg auf eindrückliche 76,7 Prozent.
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