Durst 07/2018

News&Produkte  5 Im «Novotel Bern Expo» wird die Bierkultur gepflegt. «Bei uns steigen viele junge Leute ab, die die Biervielfalt schätzen und gerne ein Spezialitätenbier geniessen, das sie noch nicht kennen», erzählt James Schneider. Dank des Minibar-Pilotprojekts sei dies für die Gäste nach einem langen Messetag nun auch in den Volle Craft voraus Vom Display in die Minibar: Im Novotel kaufen die Gäste schon beim Check-in Flaschenbiere D ie Minibars sind ausschliesslich mit Mineralwasser von Arkina bestückt. Die Gäste des «Novotel» dürfen sich gratis bedienen. Ansonsten entscheiden sie selbst, welche Getränke und Snacks sie in ihre Minibar stellen. Damit sie auch eine grosse Auswahl an Spezialitätenbieren haben, steht neben der Rezeption seit dem letzten Herbst ein grosses Display für Flaschenbiere. «Schon beim Check-in greifen unsere Gäste kräftig zu, um später im Zimmer ein Bier geniessen zu können», sagt James Schneider, der Food & Beverage Manager des «Novotel». Das «Novotel» setzt auf Bierkultur Beim neuen Minibar-Konzept mit dem Display für Flaschenbiere handelt es sich um ein Pilot- projekt innerhalb der AccorHotels-Gruppe. Fast ein Jahr dauert der Pilot nun bereits, und James Schneider zieht eine rundum positive Zwischenbilanz: «Dank des Displays können wir unseren Gästen jetzt neun verschiedene Biere anbieten. Diese Biervielfalt wird ganz of- fensichtlich geschätzt, denn von jeder Sorte verkaufen wir pro Monat mehrere Kartons.» Laut James Schneider stellen die Gäste rund 90 Prozent der gekauften Biere in die Minibar, der Rest sei für den Take-away oder als Ge- schenk bestimmt: «Wir bieten die Spezialitäten- biere auch imSechser-Kartonträger an. Es gibt immer wieder Gäste, die gerne sechs spezielle Biere mit nach Hause nehmen.» James Schneider mit dem Display in der Eingangshalle. Das Pilotprojekt der AccorHotels läuft auf Hochtouren: Im Vier-Sterne-Haus Novotel BernExpokönnendieGäste inderEingangs­ halle Flaschenbiere vom Display für die Minibar und auch für den Take-away kaufen. Food & Beverage Manager James Schneider sagt, warum seine erste Zwischenbilanz gleich in mehrerlei Hinsicht positiv ausfällt. «Bei uns steigen viele Gäste ab, die die Bierkultur schätzen.» James Schneider, Food & Beverage Manager Zimmern möglich. «Stammgäste», führt der Food & Beverage Manager aus, «profitieren von Vergünstigungen». Sein Fazit: «Dank des Display haben wir die Biervielfalt optimiert und viel mehr zufriedene Gäste.» Auswerten und allenfalls ausweiten Vincenzo Ciardo ist Direktor der drei Accor- Häuser am Guisanplatz (Novotel Bern Expo, ibis Bern Expo und ibis budget Bern Expo). Wie James Schneider verfolgt er das Pilotprojekt mit grossem Interesse. «Wir werden die Ergeb- nisse genau auswerten», sagt er, «und dann das Projekt innerhalb der AccorHotels-Gruppe allenfalls ausweiten». www.accorhotels.com

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