Durst 07/2018
Hauptgang 11 Probleme kennen wir heute nicht mehr.» Was ihm auch gefällt: «Die neue Anlage ist kinderleicht zu bedienen, sogar der Wechsel der Fässer lässt sich bequem vollziehen. Hinzu kommt, dass auch die Reinigung weniger Auf- wand erfordert und günstiger ist als bei einer herkömmlichen Offenausschankanlage.» Im Büner bestellen immer mehr Gäste auch zu einem feinen Essen ein spezielles Bier statt Wein. Julio Da Silva ist glücklich, das gestei- gerte Bedürfnis nach frisch gezapften Speziali- täten nun perfekt befriedigen zu können. «Ich war schon immer der Meinung, dass Offenbier für uns Gastronomen viel praktischer ist als Flaschenbier. Dank des DraughtMaster trifft dies nun noch stärker zu.» www.buener.ch Restaurant Büner Die Gäste geniessen zu einem feinen Essen gerne ein Offenbier PostFinance-Arena In den Pausen bejubeln die SCB-Fans die Biervielfalt Riesige Kupferkessel zieren die Wände und die wunderschöne Zapfanlage sticht ins Auge: Die Energie Lounge in der Berner PostFinance- Arena strahlt jede Menge Bierkultur aus. «Bei Heimspielen des SC Bern ist die Energie Loun- ge der VIP-Bereich. Hier finden auch viele Fir- men- und Privatanlässe statt», sagt Tamara Lutz, Bankett-Leiterin der Sportgastro AG. Während der Eishockeysaison trägt der SCB ungefähr alle fünf Tage ein Heimspiel aus, auch Bankette und andere Anlässe finden nicht täglich statt. Weil man den anspruchs- vollen Gästen trotzdem jederzeit mehrere spe- zielle Offenbiere anbieten will, hat man sich in der Sportgastro AG für das neue Fassbier system DraughtMaster Modular 20 entschie- den. «Das Hauptargument für den Wechsel zu diesemSystemwar für uns die lange Haltbar- keit des Bieres. Dank ihr konnten wir unser Offenbier-Angebot vergrössern, ohne dass wir einen Schankverlust haben. Angesichts des Booms spezieller Biere war uns dies ein wichtiges Anliegen», sagt Pascal Gigandet, Managing Director der Sportgastro AG. Die Gäste wissen es zu schätzen Nachdem früher bloss ein Offenbier angeboten worden ist, kann man in der Energie Lounge jetzt zwischen vier speziellen Bieren und in der Adventszeit zusätzlich dem Feldschlösschen Weihnachtsbier auswählen. «Wir wollen den Gästen immer wieder etwas Neues bieten und haben deshalb auch gleich das Angebot an Flaschenbieren ausgebaut», erzählt Pascal Gigandet und spricht von einem vollen Erfolg: «Bier hat in den letzten Jahren stark an Stellen wert gewonnen. Auch unsere Gäste probieren gerne ein neues spezielles Bier aus. Dank des DraughtMaster Modular 20 können wir dieses Bedürfnis nun befriedigen.» www.sportgastro.ch Tamara Lutz in der PostFinance-Arena. Weisse Tischtücher, gepflegtes Ambiente: Der Büner imBerner Breitenrain ist ein traditionel- les Quartier-Restaurant mit hohen Ansprü- chen. Seit drei Jahren wird er von Julio Da Silva geführt. «Wir sind zwar eher ein Weinlokal, ich habe aber festgestellt, dass wir immer mehr Bier verkaufen und unsere Gäste ein breiteres Angebot an Offenbieren schätzen würden. Die Bierkultur ist generell grösser geworden und mit ihr auch die Nachfrage nach speziellen Bie- ren», sagt der erfahrene Gastronom. Deshalb hat er sich früh für den innovativen DraugtMas- ter Modular 20 entschieden. «Kinderleicht zu bedienen» Im Büner wird immer noch weniger Bier be- stellt als in einem klassischen Bierlokal. Trotz- dem können die Gäste dank der langen Halt- barkeit nach dem Fassanstich nun zwischen mehreren Offenbieren auswählen, ohne dass der Betrieb einen Schankverlust erleidet. Julio Da Silva erwähnt noch weitere Vorteile desmo- dularen Systems: «Früher hatte das Offenbier oft zu viel Schaum oder es war zu kalt. Diese Julio Da Silva wechselt bequem ein Fass. «Bei Heimspielen des SCB ist die Energie Lounge der VIP-Bereich.» «Offenbier ist für uns Gastronomen praktischer als Flaschenbier.»
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