Durst 11/2017

20  People&Unterhaltung Partnerschaft seit mehr als 30 Jahren: HC Fribourg-Gottéron und Cardinal. F ribourg-Gottéron und Cardinal gehören zu Fribourg wie die Saane und die Ka- thedrale St. Nikolaus. Seit mehr als 30 Jahren verbindet die beiden Fribourger Institu- tionen eine Partnerschaft. Kein Wunder also, wurde an der Soirée Cardinal auch auf den run- den Geburtstag des Hockeyklubs angestossen. 80 Flaschen Bier zum Gottéron-Jubiläum ZumJubiläumdurfte Gottéron-Generaldirektor Raphaël Berger 80 Flaschen Cardinal mit einer speziellen Etikette entgegennehmen. Gérard Schaller, Leiter Verkauf Gastronomie bei Feld- Fribourger zelebrieren ihr Lieblingsbier Viel Prominenz an der Soirée Cardinal, dem grössten Stammtisch der Romandie Einmal im Jahr lädt die Marke Cardinal zur Soirée Cardinal ein, dem grössten Stamm- tisch der Romandie. Auch in diesem Sep- tember stiess die Fribourger Prominenz mit ihrem Lieblingsbier an – diesmal auch auf den 80. Geburtstag des HC Fribourg- Gottéron und die traditionell enge Verbun- denheit Cardinals mit der Saanestadt. Thomas Amstutz, François-John Blancpain und Gérard Schaller (von links). schlösschen, betonte das starke Zusammen- gehörigkeitsgefühl: «Die Marke Cardinal ist mit der Fribourger Bevölkerung und mit ihrem Hockeyklub eng verbunden. Diesen Sommer haben wir den Vertrag mit Fribourg-Gottéron um weitere sechs Jahre verlängert.» Videogrüsse von Bastian Baker Der Einladung zur Soirée Cardinal ist einmal mehr viel Prominenz gefolgt. Feldschlösschen- CEO Thomas Amstutz durfte unter anderen François-John Blancpain von der Blancpain- Stiftung begrüssen, dessen Leidenschaft auch dem Cardinal-Museum gilt. Ein prominenter Musiker aus der Romandie war zwar nicht physisch dabei, er grüsste die Gäste aber von der grossen Leinwand aus: Cardinal-Botschafter Bastian Baker sprach per Video zu den Gästen. Auch in Zukunft heisst es: «à l’amitié» Während des ganzen Abends kam zum Aus- druck, dass Cardinal mit seinen legendären Trinkgesellen und dem Slogan «à l’amitié» («auf die Freundschaft») in der Romandie ein Zeichen setzt. Die Marke wird auch in Zukunft eng mit der Saanestadt und ihren Menschen verbunden bleiben. Ihre lokale Präsenz will sie sogar verstärken, wovon die Vertragsverlänge- rung mit Fribourg-Gottéron zeugt. Impulse für die lokale Wirtschaft Ein zwar weniger sichtbares, aber hinter den Kulissen genauso wirksames Engagement ist ebenfalls rund ums Eis angesiedelt: Cardinal ist weiterhin Hauptpartner des Original Dzodzet Contest. Dieser sorgt dafür, dass sich die Un- ternehmer im Raum Fribourg jeden Freitag- mittag zum Eishockeytraining und Networking treffen. Mit dieser Partnerschaft hilft Cardinal, der lokalen Wirtschaft Impulse zu geben und diese anzukurbeln. www.cardinal.swiss «Die Marke Cardinal ist mit der Fribourger Bevölkerung eng verbunden.» Gérard Schaller, Leiter Verkauf Gastronomie