Durst 01/2016

DURST Nr. 1 | Januar 2016 PLUSPUNKTE 2016 17 Schwung in die Lokale Bundesrat Ueli Maurer (Mitte links) und Feld- schlösschen CEO Thomas Amstutz (Mitte rechts) mit dem Schwinger-Bügel am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf. Auf dem Festgelände wird Feldschlösschen ebenso geschätzt wie in den Lokalen. Bierhaus Hüsi Craftbiere locken viele Gäste an Ob Einheimische oder Touristen: Wer in Interlaken Bierkultur sucht, findet sie im Bierhaus Hüsi. Das im April 2014 eröff­ nete Lokal bietet den Gästen ein volles Dutzend Offenbiere und mehr als 50 Flaschenbiere an. Im «Hüsi» wird zwar am meisten Feldschlösschen Original getrunken, erfolgreich ist Geschäfts­ führer Brad Shepheard aber auch mit den vielen Craftbieren, die man auch im kleinen Inhouse Shop kaufen kann. Gespannt auf weitere Innovationen «Die Leute werden gegenüber neuen Bieren immer offener», sagt Brad Shep­ heard. Er ist überzeugt: «Dank unserer Biervielfalt werden wir 2016 noch mehr Gäste begrüssen können.» Neben den einheimischen Gästen würden vor allem auch Touristen aus Amerika und Austra­ lien das grosse Bierangebot schätzen. Brad Shepheard setzt auf die Partner­ schaft mit Feldschlösschen: «Wer in der Schweiz die Biervielfalt pflegen will, ist bei Feldschlösschen an der richtigen Adresse. Ich bin gespannt, mit welchen neuen Craftbieren und anderen Innova­ tionen das Unternehmen im neuen Jahr überraschen wird.» www.huesi-interlaken.ch Ein Ort mit ausgesprochen viel Bierkultur: Bierhaus Hüsi in Interlaken. D E S H A L B W I R D 2 0 1 6 E I N T O P J A H R D E S H A L B W I R D 2 0 1 6 E I N T O P J A H R 34. D E S H A L B W I R D 2 0 1 6 E I N T O P J A H R D E S H A L B W I R D 2 0 1 6 E I N T O P J A H R 35.

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